In einem internen Projekt hat das Hauptstadt-Team von Interlutions die Fensterfront des Eingangsbereichs neu gestaltet – im Berlin Graffiti- / Tattoo-Style und mit vielen kleinen Gimmicks, die auf unsere Art den Arbeitsalltag einer Digitalagentur aufzeigen.
Auf fast 12 Quadratmetern bildet das kunterbunte Fenster-Tattoo das ab, womit sich Interlutions am allerliebsten befasst – zu sehen ist nämlich das Zusammenspiel bei der Entwicklung einer Website. Links arbeitet ein erfahrener Kollege am Backend der Seite, den sich windenden Internet-Wurm hat er schon mithilfe eines rosa Strickpullis bezwungen. PHP-Elefant und der Gulp Vogel stehen stellvertretend für die Technologien, die dabei zur Anwendung kommen. In der Mitte sieht man dann die Website, wie sie der Nutzer sieht. Wichtiges Element: das Burgermenü mit ordentlich Ketchup – darf in Kreuzberg natürlich nicht fehlen. Ebenso wenig wie der an die Fassade pinkelnde Hund, dessen Kreuzberger Artgenossen man täglich am Bürofenster vorbeigehen sehen.
Die Kontaktaufnahme zu den Mitarbeitern ist jetzt auch ganz einfach: Wer den Weg um die Ecke bis zur Tür scheut, findet auf der Scheibe alle Möglichkeiten, digital mit uns in Kontakt zu treten: Twitter, Youtube, Facebook, Instagram und natürlich die Webadresse. Nicht fehlen darf natürlich der Nerdstuff, so findet man im linken Teil z.B. einen Darth Vader, der auf dem Fernsehturm reitet, Pac-Man und zwei aufgeregte Legomännchen. Rechts davon bringt der Berliner Panda Bär Farbe ins Spiel. Er repräsentiert den Frontend-Designpart bei der Website-Entwicklung und ist selbstverständlich ausgerüstet mit den allseits bekannten Paint-Werkzeugen.
Realisiert wurde das Fenstergraffiti von unserem Berliner Frontend-Designer Maksymilian Ustarbowski, der nach seiner Ausbildung bei Interlutions übernommen wurde und nun ein fester Bestandteil des Berliner Interlutions Teams ist. Dicken Respekt, lieber Maks!